Mädchen quälen Tiere

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„Nadine, wie haben die Menschen früher Krokodile gejagt?“, fragte Frau Maxens ihre Schülerin.

Nadine hatte sich ausgiebig mit diesem Thema beschäftigt, aus einem bestimmten Grund und antwortete frei.
„Sie haben dem Tier einen Baumstamm ins Maul gerammt. Dann haben sie den Stamm mit dem Tier umgedreht und haben
mit Speeren, Pfeilen und Messern, den weichen Bauch angegriffen, bis das Tier besiegt war“, antwortete sie.

Ihrer Mitschülerin Sabine ging bei Nadines Erzählung ein heisser Schauer über den Rücken.
„Wie geil ist das denn?“, dachte sie. „In den Bauch besiegt – wow“.
Ihrer Lehrerin schien die Vorstellung ebenfalls zu gefallen, denn sie bekam bei Nadines Schilderung steife Nippel
und musste sich hinsetzen.
Sie wollte mehr hören.

„Was hat das Krokodil dabei wohl gemacht“, fragte die Frau plötzlich.
Nadine war verblüfft. Sie musste nun ihre Fantasie spielen lassen.

„Das Krokodil hat gestrampelt. Es hat sich zusammengekrümmt, als sie den empfindlichen Bauch getroffen haben. Es
hat seinen Rücken am Boden hin und her gescheuert.
Es hat sich vor Qualen gewunden. Als sie immer wieder zustießen ist sein Leib ständig von neuem erbebt“.

Nadine wusste was Frau Maxens hören wollte. Ihre Nippel richteten sich hart und fest auf, ebenso die von Sabine.
Ja – Nadine kam bei der Schilderung selbst steife Nippel.
Jetzt musste sie die Fassung bewahren, wollte sie sich nicht vor der Klasse blamieren.
Aber es war zu spät. Nadine redete pausenlos von den vielen Bauchstössen, die sie dem Kroko verpasst hätten und
von der Qual der Bestie.
Frau Maxens bäumte sich keuchend zurück, verlor ganz die Fassung, während Sabine auf ihrem Sitz schon kräftig
zugange war und unbemerkt zitterte und zuckte.
Zum Glück für Frau Maxens kam Sabine heftig und fiel von ihrem Stuhl und zog die ganze Aufmerksamkeit auf sich.

Doch Nadines loses Mundwerk machte die Lehrerin so heiss, das sie mit hochrotem Kopf aus der Klasse humpelte.
Mit einem Siegerlächeln folgte Nadine ihrer Beute bis ins Lehrerzimmer. Es war leer, da es die letzte
Unterrichtsstunde war. Im Lehrerzimmer angekommen, fiel Frau Maxens auf den Rücken.
Nadine war schnell über ihr, riss ihr den Rock auf und den Slip herunter und fing an, mit der geballten Faust ihre
Klitoris so hart zu massieren, das sich Sekunden später ihr Unterleib in einem heftigen Orgasmus aufbäumte und
wieder zusammenbrach.

Langsam traten die Mitschüler ins Lehrerzimmer, einer nach dem anderen. Nadine baute der Lehrerin langsam einen
zweiten Höhepunkt auf, als sie die Mädchen und Jungen um sich herum sah.
Sie fühlte sich so wehrlos und das regte sie so an, das sie ihren nackten Bauch zwischen ihren Schutzbefohlenen
weit nach oben streckte und ihn sich streicheln ließ.
Marcel, ein 16-jähriger Knabe fing an, ihre Scheide zu fingern. Erst langsam, dann so schnell und intensiv, das er
zusammen mit der Klitorismassage von Nadine die Lehrkraft zu einem zweiten Orgasmus brachte.

Es war für alle schön zu sehen, wie sich ihre Muskeln kräftig anspannten und ihr heisses Becken eine Reise gen
Decke antrat. Wild bebte das Becken immer wieder.
Für die zwei Teens war es ein leichtes, einen dritten, vierten und fünften Orgasmus zu erzeugen.
Die junge Frau wand sich fast eine ganze Stunde in Krämpfen, bis sie sie endlich liegen ließen. Erschöpft lag sie
auf dem Rücken im eigenen Saft und atmete heftig.
Alle gingen bis auf Nadine.

„Dafür schulden sie mir was, Frau Maxens“, grinste sie.
„Oh ja, Du kleines Luder. Du hast mich fertig gemacht“, rief sie und krümmte sich nochmal.
„Ich will, das wir zu dritt ein Krokodil töten! So wie im Altertum“, sagte Nadine.
„Wie geil, das will ich auch“, antwortete die Lehrkraft.
„Und wo bekommen wie so ein Tier her?“, fragte Nadine.
„Hm, mir fällt da nur der Zoo ein. Wir machen es Nachts, aber bei Vollmond. Wir machen dem Wärter Schlaftabletten
ins Essen und haben freie Bahn“, antwortete Frau Maxens.

Da Pizza Maxens ihrem Bruder gehörte und der Wärter sich jeden Abend dort etwas bestellte, war es für die Lehrerin
ein leichtes, ihren Plan zu verwirklichen.
Für sie war es das unvorstellbar geilste, zu sehen, wie zwei barfüßige Teenager gemeinsam ein Tier in den Bauch
töten würden. Ach ja, das mit dem barfuss musste sie noch klären.
„Seid schön barfuss, wenn wir das durchziehen“, rief sie zu den beiden Mädchen.
„Barfuss ist geil, wir kommen da gleich mit nackigen Füßen hin“, waren sich Nadine und Sabine einig.

Als der Mond aufging, hatte die Lehrerin den Wärter schon stillgelegt.
Die Mädchen waren unbeschuht mit allerlei Folterinstrumenten angerückt. Die Lehrerin wurde wieder geil, als sie
das alles sah. Speere, Messer, Pfeil und Bogen, Wurfpfeile und ähnliches hatten sie angeschleppt.
Das Tier würde extrem leiden, das wusste die Lehrerin und die Mädchen waren geil drauf, es leiden zu lassen, das
war für sie das beste.

„Aber Sie ziehen sich auch die Schuhe aus“, sagte Sabine zaghaft.
Die Lehrerin lächelte und entblößte flink ihre wunderschönen Frauenfüße.
Barfuss standen die drei vor dem Gitter und schafften es, schlank wie sie waren, sich durch die Gitterstäbe zu
zwängen. Das Kroko lag faul nahe dem See und schlief.
Frau Maxens sollte den ersten Stoß in das Maul vollführen und gemeinsam wollten sie das Tier dann umdrehen und den Bauch heftig attackieren.

Also nahmen die drei den dicken Stamm mit Spitze und Widerhaken und schlugen damit auf das große Maul der Bestie.
Kaum erwacht, schnappte das Reptil wild nach dem Stamm.
Die jungen Frauen stießen zu, kamen aber nicht tief in den Rachen, sondern nur etwas ins Maul.
Aber als das Krokodil wütend erneut zubiss, rammten sie den Stamm so tief es ging in den Rachen der Bestie.
Schon schlug es vor Schmerzen den Schwanz hin und her.
Da es so in Qualen war, gelang es den drei Barfüssern ganz leicht das Tier auf den Rücken zu drehen.
Ihre Herzen schlugen im Takt, als der weisse, ungeschützte Bauch in die Reichweite ihrer Waffen kam.

Schnell sprange die barfüßigen Gören links und rechts neben den tobenden Leib und rammten mit voller Wuchte die
Speere so tief es ging in die weiche Bauchseite.
Durch den Vollmond sahen sie jedes Detail genau und Frau Maxens wurde feucht, als sie die Waffen im wehrlosen
Bauch stecken sahen. Das Kroko bäumte Schwanz und Pfoten auf, so quälte es sich.
Nadine spannte flugs den Bogen und schoss nun Pfeil um Pfeil in den nackten Bauch, während Sabine den Speer wild
umher drehte und zog.

Der Leib bebte und wand sich, als noch mehr Pfeile trafen. Nadine gefiel es total, den soften, glatten Bauch mit
den Projektilen zu übersehen und das Tier leiden zu lassen.
Alle wurden so geil, das sie fast nicht mehr stehen konnten. Meisterhaft lief es aus ihnen heraus. Dennoch quälten
sie die Bestie weiter.
Nach Pfeilen kamen Wurfsterne, nach Wurfsternen Darts und nachdem die Darts alle waren, war der große Bauch über
und über mit kleinen Waffen übersäht.

Erschöpft legte sich das Krokodil auf den Rücken, die Lehrerin ging neben dem Bauch auf die Knie, zog sich das
Höschen herunter und fing an, ihren Unterleib hemmungslos an Steinen und Stöcken zu reiben.
Die Mädchen machten es ihr nach, fingen dabei an, ihre Messer in den Bauch zu treiben. Immer und immer wieder.
Schon bald bäumte und zuckten ihre Unterleiber und mit kurzem Geschrei kamen die drei. Der Boden unter ihnen war
nass und glitschig geworden und untenrum brannte alles. Aber das war ihnen egal, denn es war noch nicht vorbei.
Sie malträtierten den wehrlosen Bauch mit Messern immer wieder, rieben dabei ihren nassen Unterleib wild am Boden.

Stark krümmte sich die Bestie.
Viele Stiche trafen. Dann kamen sie zum zweiten Mal, bäumte sich heftig auf, verkrampften und wanden ihre Leiber
dabei und gaben der Bestie den Todesstoß in den Bauch, erlebten die letzten Zuckungen gemeinsam mit ihrem heftigen
Orgasmus und töteten dabei das Tier.
Der tote Körper lag zuckend inmitten der erschöpften Weibchen, die mit dreckigen, nackten Füßen und nassen
Scheiden keuchend auf dem Boden knieten.

Sie hatten es getan, das geilste, was sie je getan hatten. Sie sammelten all ihr Zeugs ein und humpelten barfuss
und dreckig, aber glücklich gemeinsam zur Wohnung der Lehrerin.
Dort angekommen, überfielen sie die arme Frau, rollten sie auf den Rücken und leckten ihr den Bauch, fingerten sie
dabei eine ganze Stunde lang, bis sie nach vielem Orgasmen und endloser Aufbäumerei ohnmächtig wurde.

Mareike, Anne, Kathrin, Sabine und Jana trafen sich auf der Straße.
Sie unterhielten sich eine Weile über dieses und jenes, über den neuen Freund
von Juliane, über Big Brother und über Jungs.
Bis Kathrin sagte:
„Ich hab neulich auf so einem ausländischen Sender Stierkampf geguckt“.

Alle waren plötzlich ruhig und bedrängten Kathrin und wollten wissen wie das war.
„Das war aus Portugal. Da hat einer von Pferd aus dem Stier so Spieße in den Rücken geworfen“.
„Wie viele?“, wollte Mareike wissen.
„Sechs Stück hintereinander. Plötzlich ist der Stier umgekippt“.
Anne lachte und sagte:
„Das sah bestimmt geil aus, gespickt wie ein Igel“.
Sabine meinte, das wäre brutal.
„Na und“, sagte Jana. „So ist halt Stierkampf. Ich würde da auch gerne mal zusehen“.
„Ich auch“, sagte Anne. „Wenn so ein großes Vieh abgeschlachtet wird, macht bestimmt Spaß da zu zusehen“, rief Mareike.

Jana fragte Mareike, ob sie auch was dafür tun würde.
„Und was?“, fragte Mareike.
„Na ja, dein Vater hat ja den Stall voll Rindviecher“.
Mareike sprach: „Ja, und?“.
Jana lächelte und sagte: „Lass einfach den Stall auf und lock den Stier raus, dann kannst Du zusehen“.
„Genau“, sagte Anne. „Dann hast Du Deinen Stierkampf“.
Mareike wollte wissen, ob es nicht gefährlich sei.
„Nicht zu fünft“, sagte Jana. „Bist Du dabei?“.
„Aber klar“, sagte Mareike.
Sabine schüttelte den Kopf. „Vergesst es, ich mache nicht mit“.
Anne setze sie unter Druck. „Mach mit oder ich erzähle jeden das mit Jens“.
Sabine senkte den Kopf, wurde rot.
Anne sagte: „Wisst ihr schon das allerneuste? Sabine und Jens haben in der Scheun..“.
„Warte, ich mache mit“, rief Sabine schnell. Anne grinste fies.
„.. Hausaufgaben gemacht. Also sind wir uns einig, Mädels?“.
Alle stimmten zu. „Ja, aber wie wollen wir das eigentlich machen?“, fragte Kathrin.
„Ganz einfach“, sagte Anne. „Wir nehmen stabile Stöcke, binden da vorne Messer dran. Und jeder nimmt noch Pfeil und Bogen von letzten Bogenschießen mit.
Jana und Sabine machen doch Fechten mit, die können Degen mitbringen“.
„Aber die Degen sind doch stumpf“, sagte Sabine.
„Schleift sie halt an“, schlug Anne vor.
„Auch wenn wir zu fünft sind, können wir den Stier echt angreifen?“, wollte Sabine wissen.
„Angreifen?“, fragte Jana. „Den machen wir fertig“.
Sabine wollte wissen, was genau sie vorhatten.
„Sabine, Du Dummchen. Wir töten ihn“, sagte Anne. „Nee, da mache ich nicht mit“, sagte Sabine.
„Denk an unsere Abmachung. Du willst doch nicht, das die anderen von Dir und Jens erfahren“, lachte Anne.
„Was war denn mit Jens“, wollte Mareike wissen.
„Ach – nichts“, sagte Sabine. „Ich mach ja schon mit.
„Okay, wann ist Dein Vater weg, Mareike?“, fragte Anne.
„Morgen den ganzen Tag“, antwortete sie.
„Hey, cool“, rief Jana. „Da schlachten wir das Vieh im Hellen ab und keiner kommt uns in die Quere. Nur gut, das ihr so weit außerhalb wohnt“.
„Jaa, das wird geil. Beim normalen Stierkampf ist es Schluss, wenn der Stier am Boden liegt, wir machen weiter“, rief Anne voller Freude.
Sabine wollte wissen, wie sie sich das vorzustellen hat.
Anne sagte: „Wir quälen ihn ohne Ende bis er stirbt“.

Am nächsten Tag hatten die Mädchen alles beisammen.
Wie besprochen trafen sie sich am Gehege von Mareikes Vater, der unterwegs war. Die Mädchen hatten Speere gebaut, hatten vier Bögen und zu jedem Bogen zehn

Pfeile mit. Sabine und Jana hatten ihre Degen vorn angeschliffen und hatten sie dabei.
„Mareike, lock den Stier raus“, sagte Anne.
Mareike öffnete die Stalltür, rief nach dem Stier. Erst kam nur eine Kuh raus.
Anne lachte: „Die töten wir zuerst“.
Die Mädchen zogen sich die Schuhe und Strümpfe aus, um keine Schuhabdrücke auf der Weide zu hinterlassen. Aber sie blieben noch draußen.
Anne nahm einen Bogen, legte einen Pfeil an, zielte auf die Kuh, direkt auf das Euter, grinste verschlagen und spannte den Bogen.
Sie schoss.
Der Pfeil sirrte durch die Luft, schlug in das Euter der Kuh ein, die spontan brüllte und sich aufbäumte.
„Geil“, hauchte Anne. Die Kuh fing an zu stampfen und sich aufzurichten und muhte immer mehr.
„Los, schießt“, rief Anne. „Schießt sie tot“.
Die Mädchen zielten auf den Leib der Kuh, schossen ihre Pfeile. Ein weiterer traf das Euter, einer die Seite und einer sogar ins Auge.
Die Kuh schüttelte wild den Kopf, lief vorwärts, wurde wieder getroffen, diesmal in die Seite und den Rücken.
„Hört auf“, rief Mareike.
Aber es war zu spät. Die Mädchen schossen Pfeil um Pfeil, trafen die Kuh an verschiedenen Stellen. Schließlich brach sie schwer getroffen zusammen.
Sie muhte laut und fiel auf die Seite.
Anne sprang barfuss auf die Weide, nahm den Speer und jagte ihn der Kuh in den Bauch. Diese krümmte sich, verkrampfte sich.
Mareike stürzte auf Anne zu, hielt die fest. Aber Anne stieß sie beiseite und widmete sich der Kuh.
Die anderen Mädchen kamen auf die Weide, ebenfalls barfuss, stellten sich im Halbkreis auf und sahen zu, wie die Kuh litt.
Kein Mädchen sagte etwas, manche zitterten vor Entsetzen, manche vor Erregung.

Jana stieß wortlos den Degen in die Seite der Kuh, traf tief. Anne stieß wieder zu, erneut verkrampfte sich die Kuh. Die Mädchen atmeten heftig.
Anne, Kathrin und Jana freuten sich darüber, dass die Kuh sich so krümmte.
Mareike und Sabine wären am liebsten gegangen.
„Dann tötet sie doch endlich“, brach Sabine das Schweigen. „Lasst sie nicht leiden“.
„Mach Du es doch, töte Du sie doch“, sagte Anne.
„Mareike hilf mir“, sagte Sabine und stieß ihr Messer dort hin, wo sie das Herz vermutete.
Die Kuh richtete sich ein Stück auf, Mareike stieß ihr in den Nacken, traf einen Wirbel. Anne lachte über die Versuche der beiden die Kuh zu töten, bohrte

den Speer wieder rein. Der Kopf der Kuh hob sich, die beiden Mädchen stießen ein paar Mal zu, bis die Kuh endlich tot war.
„Das war total geil“, rief Anne vergnügt.
Mareike schlug ihr ins Gesicht: „Ich hab gesagt hört auf“.
Anne fiel zu Boden, rappelte sich wieder auf und schlug zurück. Mareike hielt sich die Hände vors Gesicht. Anne boxte sie in den Bauch. Sie krümmte sich
und fiel um.
„Sei froh, das ich keine Schuhe an hab, sonst würde ich Dich jetzt so was von tot latschen“, sagte Anne.
„Lass sie in Ruhe, Anne“, rief Sabine.
„Was willst Du, Du kleine Schlampe. Du hast mit meinem Ex Jens gefickt. War es schön ja? Los Mädels, haltet sie fest“.

Kathrin und Jana hielten Sabine fest, Anne öffnete ihr die Hose und zog sie ihr vom wild strampelnden Leib. Dann stellte sie sich zwischen Sabines Beine,

riss ihr den Slip auseinander und nahm den Speer.
„NEIN, Anne, mach das nicht“.
Aber Anne nahm die stumpfe Seite vom Speer und drückte sie gegen das Geschlecht von Sabine. Mareike wollte eingreifen, bekam aber einen Schlag von Kathrin

ins Gesicht und taumelte zurück. Anne drückte die Schamlippen von Sabine auseinander und rieb das hölzerne Teil an ihrer Scheide.
Sie versuchte es hineinzudrücken. Dabei richtete Sabine den Unterleib auf und schrie. Anne gefiel es und sie drückte mehr. Es gelang ihr aber nicht.

„War es so mit Jens?“, wollte sie wissen. Aber Sabine wehrte sich nur.
„Wahrscheinlich nicht. Bei Jens hat’s Dir gefallen, Du kleine Hure. Probieren wir was anderes“.
Anne nahm ihren Zeigefinger, drang damit in Sabines Scheide ein und fing an, ihn langsam vor und zurück zu bewegen. Sabine beruhigte sich.
„Das ist besser, was?“. Anne spürte wie die Scheide langsam feucht wurde, nahm zwei Finger. Sabine wurde munter, gab sich dem Spiel hin, reckte und streckte

sich. Die anderen Mädchen sahen zu. Sabine trug ein bauchfreies Top, sodass sie sehen konnten, wie die Bauchmuskeln sich aufrichteten.
„Jaa, gutes Mädchen“, flüsterte Anne, während sie immer schneller stieß. Sabine keuchte und stöhnte laut.
„Mann, die ist feucht wie ein Waschlappen“. Die Bauchmuskeln von Sabine wurden hart.
„Sie kommt“, rief Jana. Anne stieß nun ganz schnell zu, Sabine stöhnte und machte ein Hohlkreuz und bog ihren Bauch weit nach oben. Er wurde von den Mädchen
gestreichelt, während Sabine unter lautem Stöhnen zum Orgasmus kam. Ihre Bauchmuskeln waren ganz hart angespannt und herausgestreckt und es dauerte
eine Weile, bis sie zu Boden ging. Die Mädchen ließen sie sich ein wenig ausruhen.
Dann fragte Anne: „Na, wie war’s?“. Sabine sagte ihr dass es ein total geiles Gefühl war und bat sie darum es später wieder zu machen.
„Das nächste Mal kann ichs Dir noch besser besorgen Sabinchen, aber allein. Da lassen wir uns Zeit. Aber jetzt muss der Stier sterben“.
„Ja, Anne, er muss sterben“.

Sabine zog sich die Hose wieder an, ging in den Stall, ihre Füße wurden vom Stallmist ganz dreckig. Sie rief den Stier, lockte ihn. Aber er reagierte
nicht, machte keine Anstalten sich zu bewegen.
Sie stellte sich dann hinter den Stier, piekste ihn mit dem Messer in den Hintern. Plötzlich setzte sich der Koloss in Bewegung, rannte aus dem Stall. Kaum

war er draußen, warf Anne auch schon ihren Speer, der in der Seite stecken blieb.
Der Stier bäumte sich auf, tobte und stampfte. Anne nahm den Speer von Mareike, hob ihn auf.
Der Stier rannte auf sie zu, sie lief schnell weg, kletterte auf einen Baum, hielt sich an einem Ast fest und warf den Speer von Mareike mit voller Kraft
in den Rücken des Stiers. Ein lautes Brüllen ertönte.
„Jaa, Anne, hast ihn voll erwischt“, sagte Kathrin. Die drei Mädchen schossen nun Pfeile, trafen das Hinterteil des Stiers. Sabine schoss einen Pfeil in die

Schulter, rannte dann zur Seite, umkreiste den Stier halb.
Der Stier rannte auf Kathrin zu, die blitzschnell die Weide verließ und den Stier auslachte. Der Stier stoppte vor dem Zaun, bekam von Sabine noch einen

Pfeil in die Flanke.
Jana stand die ganze Zeit still, legte dann aber gleich zwei Pfeile an, zielte und traf beide in die Flanke.
Der Stier brüllte wütende, rannte auf Jana zu, die in die Luft sprang, sich vom Rücken des Stiers abstützte und mit einem Salto hinter ihm landete.
Sie nahm ihren Degen, holte aus und brachte ihn in den Stierrücken.
Anne sah voll Freude, wie ihre Freundinnen gegen den Stier kämpften, kletterte vom Baum und warf sich wieder in das Kampfgetümmel.
Der Speer von Mareike steckt immer noch im Rücken und der Stier dreht sich um.
Jana dreht sich aber mit, stieß den Degen nach. Der Stier richtete sich kurz auf, brüllte und dreht sich weiter. Jana stach den Degen noch mal rein. Der
Stier rannte los, Jana war ihm auf den Fersen.
Mit bloßen Füßen war sie viel schneller als mit Schuhen. Jana traf in wieder in den Rücken, er bäumte sich zurück. Kathrin schoss einen Pfeil, der in den

Hals traf. Sabine zog ihren Degen, stach in die Schulter.
Anne kam näher und stach mit dem Messer zu und Jana kam angelaufen und stach das Messer in den Rücken des Stiers. Wieder bäumte er sich auf, schlug nach den

Mädchen, die schnell auswichen.

„Wenn er sich wieder aufbäumt, werfen wir ihn um“, sagte Anne. Unweigerlich erhob der Stier wieder seinen Leib.
„Jetzt“, rief Anne. Die Mädchen stemmten sich gegen den Körper des Stiers, Anne zerrte am Hinterbein und langsam kippte der Stier zur Seite und fiel brüllend

um.
„Juhuuu“, rief Jana. „Jetzt können wir ihn quälen, jaaa?“.
Anne nickte. „Versucht ihn mal auf den Rücken zu rollen, zieht aber vorher den Speer und die Pfeile raus“. Der Stier wehrte sich ein bisschen, aber dann lag

er auf dem Rücken. Die vier Mädchen knieten um ihn herum, ihre nackten Sohlen schauten nach hinten.
Anne nahm einen Pfeil und trieb ihn in den Bauch des Stieres und ließ in stecken. Das Tier krümmte sich.
„Scheint empfindlich zu sein, der Bauch“, sagte Jana und steckte auch einen Pfeil rein. Kathrin stach ebenfall einen Pfeil rein, zog ihn ein
Stück raus und dann wieder hinein.
„So leidet er noch mehr“, sagte sie, als der Stier sich stark krümmte.
„Tja, der Bauch ist halt wichtig“, sagte Anne und steckte noch einen Pfeil rein. Sabine steckte den Pfeil in den Bauch, schob ihn hin und her, um zu zeigen,

wie sehr sie auf Annes Seite war, beobachtete dabei, wie es Anne erregte. Der Stier wand sich regelrecht und Annes Augen weiteten sich:
„Jaaaa, Sabinchen mach immer weiter“, rief sie mit heiserer Stimme.

Sabine tat es. Bei jedem Stoß drang Blut aus der Wunde, der Stierbauch erzitterte. Jana nahm noch einen Pfeil, machte Sabine nach.
„Er windet sich ja richtig“, sagte Anne, hob noch einen Pfeil auf und machte mit. Der Stier krümmte sich heftig zusammen, seine Bauchmuskeln hoben sich.
„Ihr müsst in die Bauchmuskeln stechen“, rief Kathrin, nahm einen weiteren Pfeil und bohrte ihn direkt in einen der angespannten Bauchmuskeln.
Wieder brüllte der Stier auf, Anne zielte auch auf einen Muskel, stieß nach. Alle Mädchen stachen nacheinander wieder rein, der Stier krümmte sich
erneut.
„Mal sehen, wie lange er das mitmacht“, sagte Jana.
„Wahrscheinlich bis die Bauchmuskeln zerstört sind“, vermutete Anne. Sie nahm ein Messer, schnitt ein Stück die Rille zwischen den Bauchmuskeln entlang, nahm

noch einen Pfeil und bohrte ihn tief rein.
„Los, schneidet ihm Muster in den Bauch“, rief sie lachend. Jana tat es gleich, ebenso Kathrin. Aber Sabine stieß ihren Pfeil immer wieder und wieder hinein

und sah dem Krümmen zu.
Neun Pfeile stecken im Bauch des Stiers und die Mädchen fingen an, sie nacheinander tiefer zu stecken. Sabine hatte ihren Pfeil schon fünfundzwanzig Mal im

Bauch des Stieres bewegt, steckte ein letztes Mal tiefer. Der Stier krümmte sich schon weniger.
„Los wir töten ihn mit Messern, okay?“, fragte Anne. Die vier Mädchen stachen mit Messern zu, Anne sogar mit zwei Messern. Der Stier röchelte. Ein zweites

und drittes Mal stießen sie zu. Langsam starb der Stier, die zuckenden Muskeln gaben langsam auf und er erschlaffte.
Anne ließ einen Schrei los. Jana, Sabine und Kathrin stimmten mit ein. Sie hatten einen Stier tot gequält!

Anne hatte ihren Spaß, denn die mochte es sehr, Tiere zu quälen. Jana war von der kämpferischen Sorte, sie mochte spannende Kämpfe. Kathrin hatte sehr großen

Gefallen dran zuzusehen, wie ein großes Tier fertiggemacht wurde.
Und Sabine, die hat ja ihren Höhepunkt gekriegt. Sie traf sich auch hinterher öfters mit Anne, jeder wusste, was sie taten.
Der Stier hatte auch was davon: Einen Außergewöhnlichen Tot durch Mädchenhand.
Nur Mareike hatte darunter zu leiden. Sie bekam zwei Monaten Hausarrest und ihr Vater hatte zwei Tiere weniger. Er wusste natürlich nicht, wer es getan

hatte, aber es war Mareikes Aufgabe gewesen, zu Hause zu sein und aufzupassen.
Und die Mädchen erinnerten sich gern an die Tat zurück, wollten es schon öfters wiederholen, aber es kam nie dazu. Mareike sprach mit keiner von ihnen mehr.

Die Mädchen liefen von diesem Moment an im Sommer immer barfuss und träumten vom Stierkampf in der Sommersonne.

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